Mit diesem Beitrag möchte ich eine Beitragsserie starten. In diesem ersten Teil möchte ich jedem interessierten Leser einen Einblick in das Thema geben. Starten möchte ich jedoch mit einer kurzen Erläuterung und was für mich ein Smart Home ausmacht.
Auf Wikipedia steht dazu folgendes:
Smart Home dient als Oberbegriff für technische Verfahren und Systeme in Wohnräumen und -häusern, in deren Mittelpunkt eine Erhöhung von Wohn- und Lebensqualität, Sicherheit und effizienter Energienutzung auf Basis vernetzter und fernsteuerbarer Geräte und Installationen sowie automatisierbarer Abläufe steht.
So manch einer Spricht bereits über Smart Home, wenn er eine mit dem Smartphone schaltbare Lampe oder Steckdose erworben und in Betrieb genommen hat. Für mich ist dieser eine Anwendungsfall nicht mit einem Smart Home gleichzusetzen! Erst wenn die Lampe oder die Steckdose vollautomatisch gesteuert wird, handelt es sich für mich um ein Smart Home. Dafür ist in der meisten Fällen eine Zentrale notwendig, auf der eine Logik bzw. ein Programm im Hintergrund abläuft.
Die Industrie verwendet aber sehr häufig das Schlagwort auf ihren Produkten und suggerieren dem Käufer somit etwas falsches. In den meisten Fällen dienen die Produkte nämlich nur dafür, dem Kunden eine Komfort-Gewinn zu ermöglichen. Zur Verteidigung der Industrie muss ich jedoch sagen, dass einige Produkte zur Integration in ein Smart Home dienen können. So habe auch ich einige solcher Produkte im Einsatz. Hierzu werde ich in einem der nächsten Beiträge detailliert drauf eingehen.
Doch für welche Produkte und Software habe ich mich entschieden? Warum gerade für diese und nicht für Produkte der Konkurrenz? Und was kostet mich der Spaß eigentlich?
Diese und weitere Fragen werden im nächsten Teil der Beitragsserie behandeln, der aller Voraussicht nach in einer Woche veröffentlicht wird. Also sei gespannt…